Sonntag, 18. August 2013

Kritik Ridding the Bullet

Stephen King Verfilmungen liegen in Trend. Die Filmschaffenden nehmen such nicht nur seine Romane zur Brust. Auch seine Kurzgesichten sind beliebt.
2002 veröffentlichte King die Kurzgesichte Riding the Bullet welche 2 Jahre später von Mike Garis verfilmt wurde.

Der Film handelt von einen jungen Mann der erfährt das seine Mutter einen Schlaganfall hatte und sich auf dem weg zu ihr macht. Da er wenig Geld hat beschliesst er zu Trampen und trifft dabei merkwürdige Personen darunter George Staube(David Arquette). Ein wahrer Albtraum beginnt.
Auffällig an diesen Film ist vorallem der geringe Personal bedarf der den Film aber noch grusilger macht. Garis schafft es gut die innern Gedanken unseres Protagonisten zu verbildlichen. In diesen Fall lässt er unsern Protagonisten noch einmal erscheinen bloss mit einen losern Mundwerk.
Dieses Stilmittel wirkt sehr gut da es zeigt was unser Held denkt aber nicht ausspricht.

Fazit: Überdurchschnittlicher Horrorfilm mit einer überragenden Darstellung von David Aqurette als pyschopahtischer Untoter George Staub.
Dieser Film besticht durch wenige aber gute Effekte.
6/10

Stephen Kings Kurzgesichte Riding the Bullet erschien in Deutschland unter den Titel Achterbahn in der Sammlung Kabinett des Todes. Den Trailer findet ihr hier. Zudem ist die DVD einfach genial ein Pappschuber mit Roteb LEDs als Augen die leuchten wenn man Batterin ein legt(Fotos folgen).
HN

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