Sonntag, 18. August 2013

Kritik The Collector

Saw war einer der Erfolgreichsten Francise der letzten Jahre. Mehrere Fortsetzungen hat das Kranke Spiel von Jigsaw schon erlebt. Dunstan und Melton, ihres Zeichens Drehbuchautoren von Saw 4 bis 5, liefern mit The Collector ihr Regidebüt ab. Wie gut ist es?

Die Story ist wohl nicht jedermans Sache hat aber dennoch potenzial.
Arkin(grandios Josh Stewart) hat Schulden und das nicht zu knapp. Für ein letzten Einbruch in die Villa seines Chefs setzt er sein Leben aufs Spiel. Denn ein Maskierter Killer(wie originell) hat das gesamte Haus mit Fallen bestickt. Arkin ist gefangen und versucht aus diesem Haus heil wieder raus zukommen.

Was hier geboten wird schwimmt eindeutig im Fahrwasser von Saw. Muss ja nicht schlecht sein aber keine der Fallen überzeugt so wirklich. Josh Steward aber liesert eine einwandfreie Darstellung das man doch noch mitfiebert. Arkin ist absoult verständlich in dem was er tut. Und so ist The Collector doch ein Film dem man sehen kann. Während James Wan(Regie bei Saw 1) mit Insidiuos etwas neues bringt ist The Collector einfach nur das was bei Saw nicht verwendet worde.

Fazit: Die überreste von Saw worden gut genuzt und bringen ein Film in den man schnell versinkt. Leider merkt man recht schnell das es nix Originelles gibt ausser die Rote Box wo keiner weiss wozu sie dient. Ebenfalls allglatt ist der Collector man weiss nicht warum er das tut was er tut. Was bleibt nach 85 Minuten ist das Wissen einen sehr dunkel geratenen Film zu sehen der einen seht guten Soundtrack aufweisen kann. Ein zweiten Teil gibt es auch schon und ist sicherlich genauso sehenswert wie der erste. Die Regisseure lassen gute Ansätze erkennen so kann der zweite Teil sicherlich auch Punkten.
6/10
HM

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