Mal ein ganz anderes Thema

Hier gibt es ab sofort Inhalte die nix mit den Horrorgenre zutun haben. Dabei geht es mir um Missstände in der Deutschen Politik aufmerksam zu machen.



Schul/Bildungspolitik


Muss die Schule grundlegend geändert werden?
Ich meine ja. Ich bin schon ein paar jahrelang raus aus der Schule und bin letztens mal wieder da zu Besuch gewesen. An den Stoff ändert sich nix nur die Lehrer. Mir stellt sich da die Frage ist der Lernstoff noch aktuell?
Nein wir werden mit "sinnlosen Wissen" vollgestopft.
Ein paar meiner Lehrer meinten was ihr jetz lernt braucht ihr nie wieder. Diese Aussage betrifft auch vorallem die abstrakte Mathematik. Wer um himmelswillen braucht als Realschüler abstrake Sinus/Cosinus Rechnungen. Der Stoff muss praxisorientierter werden. Zum Beispiel Formeln die man wirklich braucht. Erklären an konkreten aktuellen Beispielen.
In der Physik könnte man den Klimawandel mit einbeziehen.
Gesichte endet meist nach den Mauerfall. Danach gibts wohl nix mehr??? Das ich nicht lache schaut man in die Nachrichten findet man genug Koreakonflikt, 11. September 2001..
Zudem fehlt die Erkenntnis der Globalisierung. Lernen mit neuer Technologie nicht mit Buch und Schifertafel.
Meine Schwester(Jahrgang 72) und ich(Jahrgang 91) haben Theoretisch gesehen den Gleichen Schulabschluss. Für sie war Technische Zeichnerin drin für mich reichts nur in ein Handwerklichen Beruf . Wir hatten den gleichen Notendurchschnitt.
Über ein gleichmässiges und einheitliches Bildungssystem sollte man auch nach denken.
Deutsches bildungssystem lernen wie vor 30 Jahren.
Edit.
Was mir beim Besuch der Schule aufgefallen ist zu meiner Zeit war die Schule noch voll und wenn ich das heute sehe bekomm ich das Gefühl das nach der 5. Stunde schon ruhe ist.
Es sollte doch möglich sein den Schülern ordentliches Wissen bei zu bringen was sie später auch brauchen. Nicht das Stupide Pysodowissen was man für Prüfungen braucht und dann wieder vergessen wird.

2 Kommentare:

ℐlasţradamuⓈ hat gesagt…

Auf die Titelfrage ein ganz klares "JA".
Wie man das gestaltet ist die schwierigere Frage. Daher sollte man in erster Hinsicht darüber nachdenken, ob es richtig ist, die Verantwortung der "schulischen" ERZIEHUNG an fremde Menschen (in dem Fall Lehrer) abtritt.
Ein Ansatzpunkt wäre auch die Überlegung, ob man die Systeme von Alternativschulen nicht verstaatlicht.

Heute kann man glücklich sein, wenn man einen Lehrer hatte, der nachhaltig wirkte. Meist hat man aber nicht dieses Glück.

Ich danke dir für den geistigen Imput, werde das einmal auf meine "To-Do"-Liste setzen (Notizblock).
Ein bißchen was habe ich schon mal darüber geschrieben, wenn du willst, hier der Link:
http://www.blog.adelhaid.de/2012/11/bemerkungen-zu-irgendwie-noch-u12.html

Unknown hat gesagt…

Danke für ihren Kommentar, habe auch ihrem Beitrag gelesen.
"schulische" Erziehung in der Hand von Fremden. War für mich ein Denkanstoß. Danke schön. In meiner Schulzeit war es so das wir jedes Jahr neue Lehrer bekommen haben. Nun weiss ich nicht wie schwer ea für Kinder ist auf diese Fremden Personen einzustellen. In meiner Schule bekamen wir einen neuen Mathelehrer und meine Note ist von 3 auf4 runtergerutscht.