Donnerstag, 29. August 2013

Buchkritik Die Arena

Im Zuge der Serie Under the Dome bekommt ihr heute die Kritik zur Vorlage. Stephen Kings Die Arena(Originaltitel: Under the Dome).

Chesters Mills ist eine iydillische Kleinstadt, bis eines Tages eine unsichtbare Kuppel die Stadt und dessen Einwohner einschliesst. Während die Bewohner ungläubig sind, plant Stadtvorsitzender Big Jim dieses Ereigniss zu seinem Vorteil zu nutzen. In der Kuppel kommt es zu einer Neuen Diktator. Nur Dale Babara und die Jornalistin Julia wollen ernsthaft das Geheimniss der Kuppel lüften uns stossen auf die Dunkeln Machenschaften von Big Jim.

Das erste was beim leseb des Buches auffällt ist die Tatsache das dieses Werk von Stephen King nicht gerade zimperlich ist. War der Einsatz von viel Gewalt in Kings Werken eher wenig, so benutzt er hier extrem viel davon. Die Arena verwandelt sich schnell zu einer blutdrünstigen Schlachtpalette. Das mag nicht jedermans Geschmack sein, ist aber ein doch logische Konsequenz. Auch werden in die Arena weniger Angaben zu dem Personen gemacht. Das erscheint bei der fülle an Personen aber auch Logisch. Dennoch bekommt man von den wichtigsten Protagonisten einiges erfahren.
Stephen Kings Die Arena basiert auf weiten Teilen in der unvollendet und unveröffentlichtenGesichte The Cannibals. Der erste Abschnitt ist laut King identisch(Quelle: Nachwort zum Buch Die Arena).

Fazit: So wiederwärtig einige Stellen in den Roman sind so beweist King einmal mehr das er grosse Gesichten schreiben kann. Alteingessene King-Fans werden sich wohl an den neuen schnellen Schreibstill gewöhnen müssen. Aber das Buch ist es Wert zu lesen. Stephen King schafft es in die Arena ein düsters Bild einer Isolierten Kleinstadt zu zeichnen die einem eine Gänsehaut verpasst. Auf jeden Fall empfelenswert auch wenn das übernaturliche, eine wenig in den Hintergrund rückt.
Stichwort: interstälare XBox.

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