Sonntag, 17. Februar 2013

Resident Evil und die Vermüllung des Zombiegeners

Videospiele werden fast so viel Verfilmt wie Bücher. Resident Evil geht nun in die 5. Runde. Also ziehen wir ein Fazit.

Hohe Erwartungen
Als die Nachricht kamm es kommt ein Resi-Film war das für Fans der Spiele sowas wie ein Geschenk der Götter. Was man aber in Kino sah war wohl nicht das was man erwartet hat. Mr. Anderson hat sich wohl zu viel vorgenommeb um es Fans wie auch Nichtfans gerecht zu werden. Natürlich ist es schwer den Film so zu gestalten das er Fans und Leute die die Spiele nicht kennen. Was bleibt ist ein nicht auf dem Spielbasierende Hatz die gänzlich und ohne viel Blut und Charakter des Spiels aufbaut. Einzig die Hunde erinnern an das Spiel.

Der Zweite Versuch
Ebenso blutleer wie der Vorgänger macht der Film das wahr was mit den Spiel ab Teil 4 angefangen hat. Eine Ballerorgie ohne viel Horror und Rätsel sind auch nich vorhanden.
Einzig allein das einführen von Jill Valentine und Nemis hatte ein Funken Hoffnung.
So verhält es sich ebenfalls mit den Nächsten Filmen.

Was bleibt
Ist das Gefühl das die Filme immer besser werden.
Mit Teil 3 hielt Wesker Einzug in die Filme auch für Afterlife hat man die Standartgegner der Spiele 5+4 hinzugefügt.
Ich habe mir mehr von den Filmen versprochen und werde diese Filme nicht mehr schauen ehe ich in einer Kritik lese "Der Film ist so gut Wie das Spiel."

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