Freitag, 8. Februar 2013

My Bloody Valentine Kritik

Ein Film für Slaherfans. Leider aber mit den üblichen Klisches.
Solider Horror aber nur für Fans.

My Bloody Valentiene fügt sich nahtlos in die Reihe der Freddy, Jason und Micheal- Filme ein.
Die Geschichte um Harry Warden der nach einen Minenunglück in einer Nervenheilanstalt Morde beginnt und auch in seiner Heimatstadt feiernde Tennis meuchelt baut unheimliche Spannung auf. Als 10Jahre später einer der Überlebenden wieder in jene Stadt zurückkehrt beginnen wieder grauenhafte Morde.

Was in Sachen Schauspielkunst  zwar niemanden von Hocker reisst macht das düstere Setting aber mehr als wett.
Aufgrund des sehr guten und spannenden Intros baut sich sehr schnell Spannung auf die auch bis zu Ende bestehen bleibt. Der Film spielt mit den Erwartungen des Zuschauers. Der Twist am Ende verblüfft das Publikum aufgrunde unvorhersehbaren Wende. Einzig die für das Gerner typische feiernde Teenis-Motiv ist altbacken und ausgelutscht. Was am Ende bleibt, ist ein kurzweiliger aber dennoch spannender Horrorfilm für Fans.
6/10

Keine Kommentare: