Montag, 13. Mai 2013

Mal ein anderes Thema

Muss die Schule grundlegend geändert werden?

Ich meine ja. Ich bin schon ein paar jahrelang raus aus der Schule und bin letztens mal wieder da zu Besuch gewesen. An den Stoff ändert sich nix nur die Lehrer. Mir stellt sich da die Frage ist der Lernstoff noch aktuell?
Nein wir werden mit "sinnlosen Wissen" vollgestopft.
Ein paar meiner Lehrer meinten was ihr jetz lernt braucht ihr nie wieder. Diese Aussage betrifft auch vorallem die abstrakte Mathematik. Wer um himmelswillen braucht als Realschüler abstrake Sinus/Cosinus Rechnungen. Der Stoff muss praxisorientierter werden. Zum Beispiel Formeln die man wirklich braucht. Erklären an konkreten aktuellen Beispielen.
In der Physik könnte man den Klimawandel mit einbeziehen.
Gesichte endet meist nach den Mauerfall. Danach gibts wohl nix mehr??? Das ich nicht lache schaut man in die Nachrichten findet man genug Koreakonflikt, 11. September 2001..
Zudem fehlt die Erkenntnis der Globalisierung. Lernen mit neuer Technologie nicht mit Buch und Schifertafel.
Meine Schwester(Jahrgang 72) und ich(Jahrgang 91) haben Theoretisch gesehen den Gleichen Schulabschluss. Für sie war Technische Zeichnerin drin für mich reichts nur in ein Handwerklichen Beruf . Wir hatten den gleichen Notendurchschnitt.
Über ein gleichmässiges und einheitliches Bildungssystem sollte man auch nach denken.
Deutsches bildungssystem lernen wie vor 30 Jahren.

Edit.

Was mir beim Besuch der Schule aufgefallen ist zu meiner Zeit war die Schule noch voll und wenn ich das heute sehe bekomm ich das Gefühl das nach der 5. Stunde schon ruhe ist.
Es sollte doch möglich sein den Schülern ordentliches Wissen bei zu bringen was sie später auch brauchen. Nicht das Stupide Pysodowissen was man für Prüfungen braucht und dann wieder vergessen wird.

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