Montag, 17. Juni 2013

Horrorfilme als Zeitbild

Dieser Post soll keine Seiten lange gesichtliche Demontage des Genres sein sondern eine Information darüber das das Horrorgenre immer der Zeit entspricht.

Wie die Welt selbst ändert sich auch die Medienwelt so kann man sagen das der Horrorfilm in den vergangen Jahren immer wieder die Gesellschaft  und die politische Zeit wiederspiegelt. Als beispiel kann man Romeros Night of the linving Dead herranziehen:
Dieser Film beschäftigt sich mit der Politik der 60er Jahre und den Konflikt des Kalten Krieges.
Ebenfalls in Hoopers Texas Chainsaw Massacre findet man den politischen Ansatz in der Rebellion der Jugend.
Sehen wir uns die Horrorfilme der letzten Jahre an so fällt auf das sich diese Filme sehr oft Kritisch gegenüber den Medien äussern. Hostel und Saw sind sehr brutale reißerische Filme aber zeigen das was man in den Nachrichten und Zeitungen Tag für Tag findet. Entführung; Krieg, Entführung.
Da wundert es mich das sich die Medien über diese Fime aufregen selbst aber nix anderes tun als über die brutalsten Sachen berichten um selbst die Auflage zu steigern.
Der Film passt sich der Zeit an und nicht andersherum.
Egal wie hart diese Filme auch sein mögen die Berichterstattung aus Kriesengebiten ist genauso schonungslos. 

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